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Quartiersentwicklung "Gut Hoher Kamp"

Errichtung von 25 Einfamilien-, Ketten- und Doppelhäusern

Auf dem ehemaligen Gelände der Jugendbildungsstätte „Lidice“ in Bremen - St. Magnus,einem ca. 30.000 m² großen Areal zwischen der Straße „Auf dem Hohen Ufer“ und dem Lesumhang / Admiral-Brommy-Weg, wurde das Quartier „Gut Hoher Kamp“ entwickelt: 25 Häuser als freistehende Villen und individuelle Ketten- und Doppelhäuser bilden ein einheitliches Konzept mit gemeinsamer Architektursprache.

Das ehemalige Gutsgelände, genutzt als Sportplatzareal, wurde neu erschlossen und in verschieden große Grundstücke von 340 m² bis 1460 m² ganzheitlich aufgeteilt.

Bei der Konzeption des Ensembles wurden Baufelder und Außenbereiche sorgsam aufeinander abgestimmt, speziell auch im Bezug auf wechselseitige Blickbeziehungen und Privatsphären. Dadurch ergibt sich nicht nur ein besonderes Maß an Individualität, sondern auch an Intimität und Geborgenheit.

Die Erschließung erfolgt von der Straße Auf dem Hohen Ufer. Zwei Quartierzentren im oberen und unteren Teil gliedern die neue Siedlung. Der Baumbestand und das alte Gutshaus ergänzen durch ihren Kontrast das moderne Erscheinungsbild. Durch eine fußläufige Anbindung an die vorhandene Siedlung und weiterführend das Ufer der Lesum, gliedert sich das neue Areal schonend in die Umgebung ein.

Fotos: Olaf Mahlstedt

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Quartiersentwicklung "Gut Hoher Kamp"
Errichtung von 25 Einfamilien-, Ketten- und Doppelhäusern